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Eine SIP-Adresse (Session Initiation Protocol-Adresse) ist eine eindeutige Kennung, die in der Internet-Telefonie (VoIP) verwendet wird, um Benutzer und Geräte in einem SIP-Netzwerk zu identifizieren.
Ähnlich einer E-Mail-Adresse besteht eine SIP-Adresse aus einem Benutzernamen und einer Domain, z.B. benutzername@ecotel.de.
Eine SIP-Adresse ist eine eindeutige Kennung, mit der ein Teilnehmer in einem SIP-basierten Kommunikationsnetzwerk (z. B. VoIP-Telefonie) erreichbar ist. Sie dient dazu, Nutzer eindeutig zu identifizieren und ihnen Anrufe oder Nachrichten zuzustellen. SIP-Adressen werden weltweit genutzt und sind unabhängig vom Standort, solange ein Internetzugang besteht.
Technisch handelt es sich um einen sogenannten URI (Uniform Resource Identifier), der speziell für SIP-Kommunikation verwendet wird. SIP steht dabei für Session Initiation Protocol, ein technischer Standard, der die Steuerung von Kommunikationssitzungen wie Sprach- oder Videoanrufen über das Internet ermöglicht.
Eine SIP-Adresse sieht aus wie eine E-Mail-Adresse und besteht mindestens aus dem Protokoll („sip:“), einem Benutzernamen (z. B. Name, Rufnummer) und einer Domain (z. B. des Anbieters oder Unternehmens). Optional können noch Port, Parameter oder Header angehängt werden.
Grundschema: sip:[benutzername]@domain
Beispiel: sip:max.mustermann@ecotel.de
Erweiterte Syntax: sip:[benutzername][:passwort]@domain[:port][;parameter][?header]
Beispiele: sip:123456@sip.ecotel.de, sips:benutzer@ecotel.de:5061
Bestandteile im Detail:
Die SIP-Adresse ermöglicht es, Anrufe, Videokonferenzen oder andere Kommunikationssitzungen über das Internet zu starten und zu empfangen. Beim Verbindungsaufbau sucht das SIP-Protokoll anhand der SIP-Adresse den gewünschten Gesprächspartner und baut die Verbindung auf, vergleichbar mit dem Wählen einer Telefonnummer im klassischen Telefonnetz.
Die SIP-Adresse sorgt also dafür, dass Anrufe ortsunabhängig an den richtigen Teilnehmer zugestellt werden können, egal wo er sich befindet oder welches Gerät er nutzt. Daher brauchst du eine SIP-Adresse, damit dein Telefon, Softphone oder eine App weiß, wohin ein Anruf oder eine Nachricht geschickt werden soll.
Die SIP-Adresse ist die eindeutige Kennung, unter der ein Nutzer im SIP-Netzwerk erreichbar ist, also die „digitale Telefonnummer“ im SIP-System.
Der SIP-Account hingegen ist das individuelle Benutzerkonto für die Nutzung von VoIP-Diensten. Mit diesem Account meldest du dich am SIP-Server an – ähnlich wie bei einem E-Mail-Konto. Der SIP-Account besteht in der Regel aus einem Benutzernamen (oft die SIP-Adresse), einem Passwort und manchmal weiteren Einstellungen wie Serveradresse oder Port.