Foto zum Thema Digitalisierung im Gesundheitswesen. Warum wird die Chance durch die Digitalisierung nicht umfassend genutzt?
Die Chance erkannt haben die meisten.

Warum wird die Chance durch die Digitalisierung nicht genutzt?

Im internationalen Vergleich zum Thema Digitalisierung, steht das deutsche Gesundheitswesen noch im Schatten seiner europäischen Mitbewerber.

Was blockiert die Digitalisierung im Gesundheitssystem?

Die Chancen zur Nutzung digitaler HealthCare Technologien werden in Deutschland nur rudimentär genutzt. In anderen EU Ländern werden bereits Video-Sprechstunden und Telemonitoring eingesetzt.

Steigendes Interesse für Digital HealthCare Tools in Deutschland

Im internationalen Vergleich zum Thema Digitalisierung, steht das deutsche Gesundheitswesen noch im Schatten seiner europäischen Mitbewerber. Viele Chancen zur Nutzung digitaler HealthCare Technologien wie cloud & fiber wurden in Deutschland noch nicht ergriffen bzw. werden nur rudimentär genutzt. In anderen europäischen Ländern werden bereits Video-Sprechstunden und Telemonitoring standardisiert eingesetzt. Hier in Deutschland scheitern zukunftsweisende Ideen zur Digitalisierung, weil sie es zum einen nicht in die Regelversorgung der GKV geschafft haben, bei anderen Projekten liegt es an den hohen Investitionskosten und individuellen Hürden bei der Beantragung von Fördermitteln.

McKinsey identifizierte 2018 vier Hauptgründe, warum die Digitalisierung in deutschen Krankenhäusern nicht weiter fortgeschritten ist:

  • unzureichende Finanzierungsmöglichkeiten
  • erschwerte Integrierbarkeit und Kompatibilität vorhandener IT-Lösungen
  • fehlende Standardisierung von Prozessen
  • hohe Anforderungen an IT-Sicherheit und Datenschutz

Der Bund hat ab dem 1. Januar 2021 mit einem Investitionsprogramm 3 Milliarden Euro bereitgestellt, damit Krankenhäuser u.a. in die Digitalisierung und ihre IT-Sicherheit investieren können. Auch in anderen relevanten Bereichen wie in der Standarisierung (KIS, gematik, ISIK, HL7, IHE, IEEE, ANSI, FHIR, DICOM, IHE uvm.) geht es weiter voran.

Mit dem GAIA-X Projekt unterstützt z.B. das Bundesamt für Wirtschaft und Energie die Entwicklung einer einheitlichen Interoperabilität auch für den europäischen Bereich des Gesundheitswesens.

Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sind entschlossen, die Voraussetzungen für eine zukunftsorientierte Datenökonomie in Europa zu schaffen. Wirtschaft und Gesellschaft erwarten, dass die digitale Infrastruktur ein hohes Maß an Sicherheit und Verfügbarkeit aufweist. Wir sehen, dass an der Basis mit Hochdruck gearbeitet wird. Was passiert in den HealthCare Einrichtungen? Manchmal sind es fehlende Kapazitäten in IT-Abteilungen der Krankenhäuser, welche das Thema Digitalisierung ausbremsen.

So koexistieren heute viele Insellösungen, verschiedenster Systeme diverser Anbieter für einen Anwendungsbereich, ohne einen gemeinsamen Standard zu nutzen und die Interoperabilität in den Fokus zu stellen. Dabei gibt es starke Partner, welche sich auf Digitalisierung spezialisiert haben und HealthCare Einrichtungen unterstützen könnten. Die Beratung und Beteiligung von externen IT-Fachkräften kann die Digitalisierung in HealthCare Einrichtungen deutlich beschleunigen.

Spezialisierte Angebote für die Health-Care-Branche

Für den notwendigen Ausbau der Digitalisierung im Gesundheitswesen sind kompetente und entsprechend spezialisierte ITK-Anbieter wichtig. Mit leistungsstarken Produkten, die das Gütesiegel »made in Germany« tragen und über unabhängige Rechenzentren in Deutschland betrieben werden.

Die ecotel communication ag ist bereits seit 1998 bundesweit tätig und auf die Vermarktung von Informations- und Telekommunikationslösungen im B2B-Segment spezialisiert.

Medizin von morgen

Datenleitungen

Erhöhung der Verfügbarkeit der Leistung durch den Einsatz einer zusätzlichen redundanten Datenleitung.

Zusätzlich oder auch alternativ sorgt die LTE Backup-Option für erhöhte Ausfallsicherheit von Internetverbindungen durch automatisches Umschalten in den LTE-Betrieb, wenn die primäre DSL- oder Ethernet-Anbindung bei Störungen (z.B. Stromausfall) nicht zur Verfügung steht.

Verbindungen

Erhöhte Serviceverfügbarkeit mittels 2-Wegeführung über das ecotel Rechenzentrum mit zwei POP-Standorten in Frankfurt/Main und Düsseldorf. Redundante Abstützung der ersten logischen ethernet-Verbindung (primäre Verbindung) durch eine zusätzliche Verbindung (VLAN) zu einem anderen ecotel POP Standort.

Hardware

Zusätzliche Ausfallsicherheit durch Bereitstellung von separater Hardware. Alternative Router mit identischen Konfigurations-Einstellungen übernehmen automatisch im Störungsfall den Betrieb.

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